Veronique Branquinho entwirft eine neue Brautlinie von MRFG
MRFG bringt Carta Branca auf den Markt, eine High-End-Brautmodelinie, in Zusammenarbeit mit der berühmten Designerin Veronique Branquinho. Sinnliche Weiblichkeit prägt die Kollektion. MRFG will ein Trendsetter in der Brautmode sein. Deshalb bringt das Unternehmen diese neue Kollektion auf den Markt, mit der es die stilvolle Braut ansprechen will. Carta Branca ergänzt das Markenportfolio, bestehend aus Marylise und Rembo Styling, perfekt.
Carta Branca ist Veronique Branquinhos Sichtweise auf die Brautmode. Die Kollektion trägt ihre Handschrift und das bedeutet Zeitlosigkeit, edle Stoffe und ein handwerkliches Finish. Bei der Brautmode geht es um Reinheit und Essenz. Veronique Branquinho entwirft intuitiv und geht von Dingen aus, die sie selbst schön findet. Auf diese Weise möchte sie den schönsten Tag der Braut unvergesslich machen.
Das Verlangen
Was Veronique Branquinho bei der Brautmode wirklich anspricht, ist das Verlangen. Die Sehnsucht nach diesem besonderen Tag und dem einen Kleid, das liebevoll nach Maß für die Braut angefertigt wird. Jedes Kleid wird aus hochwertigen Stoffen produziert und mit Präzision und Sorgfalt verarbeitet. Die Braut ist bereit zu warten, sich danach zu sehnen. Eine großartige Idee.
Mit Liebe gemacht
Veronique Branquinho war begeistert von dem Slogan von MRFG: „Designed with passion in Antwerp, made with love in Portugal.“ Aus einem ersten Gespräch ging ein anderes hervor, und so besuchte Veronique schon bald die portugiesische Werkstatt von MRFG. Dort sah sie die Liebe der Handwerker zu den Kreationen und vor Allem die Liebe zum Detail. Das bessere Kennenlernen der Welt des anderen hat den Wunsch nach einer Zusammenarbeit geweckt.
Als Veronique Branquinho ihre Prêt-à-porter Kollektionen kreierte, bemerkte sie, dass einige Frauen in einem ihrer Kleider sogar heirateten. Jetzt kann sie noch einen Schritt weiter gehen und speziell für Bräute entwerfen. Sie hatte nur eine Bedingung, nämlich dass MRFG ihr eine „Carta Branca“ geben sollte. Die Kollektion hatte somit sofort einen Namen. Carta Branca möchte so viel sagen wie „Carte Blanche“ (zu dt. „Jemanden die freie Hand lassen“) , aber durch die portugiesische Übersetzung wird sofort die Verbindung zur eigenen Produktion in Portugal sowie zu den Wurzeln von Veronique Branquinho hergestellt.
Das Ergebnis sind sieben Kreationen und ein paar weitere Stücke, um zehn kraftvolle Silhouetten zusammenzustellen. Alle Modelle sind in einem zeitlosem Ivory gefertigt.
Klassiker
In dieser ersten Kollektion sind einige Klassiker von Veronique Branquinho enthalten, die die Designerin aktualisiert und in die Brautmode übersetzt hat.
Ein Bustierkleid in Plissé Soleil darf nicht fehlen. Man kann dieses Kleid auch mit einem Umhang tragen, Veroniques Alternative zu einem Brautschleier. Zudem hat man ein schlichtes Kleid mit einem offenem Rücken und Puffärmeln. Ganz besonders ist eine romantische Tüllbluse mit großen Ärmeln und einem Tellerrock. Dazu gehört auch ein Bustier.
Darüber hinaus gibt es einen Smoking in der Kollektion, hergestellt aus matter Seide und Satinseide, sehr schön kombiniert mit einer femininen Bluse aus Chantilly-Spitze. Kombiniert man die Hose des Anzugs mit dem Umhang und dem Bustier, so erhält man einen dramatischen Effekt.
Das T-Shirt-Kleid hat eine sehr schlichte und lässige Note. Es ist aus Seide mit einem großen Volumen am Saum gefertigt. Veronique Branquinho findet auch ein Hemd-Kleid sehr zeitlos und wollte es unbedingt in der Kollektion haben. Dieses ist sehr weiblich, mit Kimonoärmeln und einem eleganten Rock – eine Anspielung auf die Couture in den fünfziger Jahren.
Carta Branca wird am 22. April in Barcelona der internationalen Presse vorgestellt.

